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Arne Arotnow über sein E-Book »Das Zeitmaschinenhandy«: Es geht um einen deutschen Zeitmaschinenerfinder, der im Jahre 2013 ins Jahr 1911 reist, um ein Attentat auf Hitler zu verüben. »Das Zeitmaschinenhandy« ist das Ausgefallenste, das ich jemals verfasst habe. Diese Erzählung ist nichts für Leute, die sich von Oberflächlichem berieseln lassen wollen. Es ist keine eskapistische Literatur, kein stereotyper Einheitsbrei, keine Friede-Freude-Eierkuchen-Geschichte. Das kurze E-Book (41000 Wörter) kann in vier Stunden gelesen werden und wird den Leser eventuell schockieren. Es enthält zu viele unbequeme Wahrheiten und zieht als bitterböse Satire Menschen, deren Namen ich geändert habe, und unsere kapitalistische Gesellschaft durchden Kakao. Ein zentraler Kern dieses E-Books bilden die Begriffe Schönheit, Gesundheit und Jugendhaftigkeit. Sozial-, medien- und konsumkritisch richtet es sich gegen jede Art von Werbung und Marketing. Da ich Werbung nicht leiden kann, möchte ich mein E-Book auch nicht großartig anpreisen. Ich kann es nur für denjenigen, der vielleicht doch irgendein Interesse daran haben sollte, ein wenig charakterisieren. Lassen Sie sich nicht von der langweilig anmutenden Leseprobe täuschen. Das Buch nimmt erst ab dem dritten Kapitel Fahrt auf. Lassen Sie sich auch nicht davon täuschen, dass in der Leseprobe nicht geredet wird. Dieses Buch enthält ungefähr 800 Anführungszeichen-Paare ? hier wird also sehr viel gesprochen. Was im Verlaufe dieses E-Books geschieht, mö...