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Peter Beagle, Autor des Welterfolgs »Das letzte Einhorn«, war erst neunzehn, als er die Geschichte von Rebeck und dem sprechenden Raben veröffentlicht hat. Er zeigt darin, daß auch eine Großstadt wie New York verzaubert sein kann. In einem ramponierten Mausoleum unter den Sommerhimmeln von New York lebt seit fast zwanzig Jahren der einstige Drugstore-Inhaber Jonathan Rebeck, den allzu sorgloser Umgang mit seinen Kunden in dieses groteske Abseits verschlagen hat. Aus einem Grund, den keiner recht zu sagen weiß, hat er es gelernt, sich mit den Verstorbenen zu verständigen, die dort nach der Beisetzung unsichtbar noch einmal aus den Gräbern aufsteigen- bevor alle Eigenschaften und Erinnerungen von ihnen abfallen und sie über die Friedhofsmauern davongeweht werden. Ein sprechender und im Diebstahl von Lebensmitteln versierter Rabe garantiert dem verlorengegangenen Drogisten die Versorgung mit Speise und Trank. Als aber eines Tages der junge Michael Morgan ganz in Mister Rebecks Nähe begraben wird, geht es zu Ende mit dem beschaulichen Schach in der Geisterwelt.« Der Spiegel