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Arvid Bergen kämpft seit dem plötzlichen Tod ihres Vaters täglich darum, nicht nur für sich selbst, sondern auch für ihre arbeitslose Mutter aufkommen zu können. Nachdem Arvid eines Tages ungewollt die Grenze zu einer anderen Welt überschreitet, wird sie nur von einem Wunsch getrieben: diese in Dunkelheit gefangene Spiegelwelt so schnell wie möglich wieder zu verlassen. Auf der Suche nach jemandem, der ihr bei ihrem unmöglich erscheinenden Unterfangen helfen kann, trifft Arvid auf einen Gott namens Loke, der ihr einen Handel vorschlägt. Ihre Zuversicht wird jedoch jäh getrübt, als sie erfährt, dass Loke ein Lügner, Verräter und Mörder sein soll, demman keinesfalls vertrauen sollte. Die Sehnsucht nach ihrem Zuhause lässt Arvid jedoch alle Warnungen in den Wind schlagen.