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Der erste Schritt ist getan. Ohne Vorbereitung und mit unzulänglichem Wissen über die Galaxie und ihre Bewohner, brechen die Antihelden nach Samirk auf. Sie wollen sich an den Krokowesen rächen und die ersten, entführten Menschen befreien. Mit sehr viel Glück gewinnen sie das Scharmützel und können hunderte Menschen retten. Auf dem Rückzug ins All wenden sich jedoch Menschen gegen Menschen und Lina wird, mit einem Soldaten, aus dem Transporter geworfen und landet in den Sümpfen von Samirk. Mühsam kämpft sie sich durch Sumpfland, wird von dem Soldaten beschimpft und fast getötet. Durch den Anschlag lernt sie die Fliegetiere kennen unddiese Wesen sind auch ihre Rettung. Pierre greift nach dieser unehrenhaften Episode hart durch gegen die Meuterer und zeigt dadurch, wie viel Brutalität in ihm steckt. Keine Gnade für Meuterer, Aliens und Händler. Mit brachialer Gewalt räumen sie die Konzentrationslager für Menschen, auf dem Planeten Samirk, und töten den Herrscher der Krokos. Vor Samirk schweben auch zwei Raumschiffe der Gruirgasch, von denen Lina jede Nacht träumt, genau wie Pierre. Die beiden Schiffe akzeptieren die Menschen, obwohl drei Prozent der menschlichen DNA nicht in ihr Konzept passen. Als die Händler versuchen das Volk der Harmindo und der Flims zu töten, reißt auch Lina der Geduldsfaden. Um die Planeten zu retten, muss sie sich als Tagelöhner auf Ligärma bewähren. In der Raumschiffwerft kommt die Hausfrau in ihr durch und obwohl sie damit rechnen muss entdeckt zu werden ...