Fantasy/Sci-Fi: Die Prophezeiten - Leseprobe
Verfasst: Mo 8. Dez 2014, 12:58
Ich bin noch ganz am Anfang mit dem Schreiben!
Üben macht ja bekanntlich den Meister, aber das geht nur mit einem großen Haufen Kritik (aber bitte lieb formuliert ).
Würde mich also freuen, wenn sich ein paar Leute finden würden, die sich aufopfern könnten und mir sagen können, woran ich vor allem noch arbeiten muss
Die Leseprobe oder das ganze Buch findet ihr auf Neobooks.com als PDF oder EPUB! http://www.neobooks.com/werk/39860-die- ... eiten.html
Hier nur ein kleiner Auszug:
Ich hastete durch die schwarzen Gänge. Überall nur graues Blech und grelles, gelbes Licht von oben.
Etwas ist hinter mir her, er ist hinter mir her. Laufe schneller, Millie! Ich bekam schon Schnappatmung, weil ich viel zu schnell gerannt war.
Aber die Panik und das Adrenalin trieben mich weiter. So oft es ging bog ich ab. Keine Ahnung, wo ich hinlief, aber Hauptsache weit weg von ihm.
Dort vorne renne ich nach links. Eine Weile später wieder und dann entschied ich mich Mal für rechts.
Wieso waren hier keine Wachen? Aber egal - das war nur von Vorteil für mich. Dieser merkwürdige Ort hier schien nirgendwo hinzuführen, es war ein endloses Labyrinth.
Plötzlich hielt ich an. Da vor mir ist er. Er war nur ein schwarzer Schatten, ich erkannte seine schlanke Silhouette und sonst nichts. Aber er war es.
Seine angriffslustige Körperhaltung war einzigartig.
Panisch drehte ich mich herum und wollte zurücklaufen, doch ich prallte gegen eine Blechwand. Da war doch eben noch nichts gewesen!
Am liebsten hätte ich geweint, geschrien und um mich geschlagen. Aber ich wandte mich zu dem Raubtier, dass seine Beute in die Ecke getrieben hatte.
Mein Gehirn sagte mir, dass das hier nur ein Traum war. Kein Grund zur Sorge. Dennoch raste mein Herz vor Furcht.
Wach auf, Millie. Die anderen beide Male bist du auch aufgewacht. Doch die Gestalt kam näher, das Gesicht noch immer in Schatten gehüllt - selbst als sie direkt vor mir stand. Mein Herz schlug nicht mehr. Meine Lungen füllten sich nicht mehr mit Luft. Seine Hand wanderte zu meiner Kapuze, aber ich schlug sie mutig weg.
»Wo versteckst du dich?«, raunte er mit einer melodischen Stimme. Zum ersten Mal hörte ich ihn sprechen.
Ich presste meinen Rücken an die kühle Wand und wünschte mir, einfach darin verschwinden zu können. Bitte!
»Es wird Zeit!«, stellte er fest. »Wofür?«, platzte es unerwartet aus mir heraus.
Seine Hand strich rau über meine Wange und die Berührung lag wie ein kalter Nebel auf meiner Haut.
»Es wird Zeit, dass ich dich töte«. Meine Knie wurden weich und gaben unter meinem Gewicht nach,
doch er zog mich an meiner Rebellenkleidung wieder nach oben. »Du bist so schwach ...«. Er hatte recht.
Üben macht ja bekanntlich den Meister, aber das geht nur mit einem großen Haufen Kritik (aber bitte lieb formuliert ).
Würde mich also freuen, wenn sich ein paar Leute finden würden, die sich aufopfern könnten und mir sagen können, woran ich vor allem noch arbeiten muss
Die Leseprobe oder das ganze Buch findet ihr auf Neobooks.com als PDF oder EPUB! http://www.neobooks.com/werk/39860-die- ... eiten.html
Hier nur ein kleiner Auszug:
Ich hastete durch die schwarzen Gänge. Überall nur graues Blech und grelles, gelbes Licht von oben.
Etwas ist hinter mir her, er ist hinter mir her. Laufe schneller, Millie! Ich bekam schon Schnappatmung, weil ich viel zu schnell gerannt war.
Aber die Panik und das Adrenalin trieben mich weiter. So oft es ging bog ich ab. Keine Ahnung, wo ich hinlief, aber Hauptsache weit weg von ihm.
Dort vorne renne ich nach links. Eine Weile später wieder und dann entschied ich mich Mal für rechts.
Wieso waren hier keine Wachen? Aber egal - das war nur von Vorteil für mich. Dieser merkwürdige Ort hier schien nirgendwo hinzuführen, es war ein endloses Labyrinth.
Plötzlich hielt ich an. Da vor mir ist er. Er war nur ein schwarzer Schatten, ich erkannte seine schlanke Silhouette und sonst nichts. Aber er war es.
Seine angriffslustige Körperhaltung war einzigartig.
Panisch drehte ich mich herum und wollte zurücklaufen, doch ich prallte gegen eine Blechwand. Da war doch eben noch nichts gewesen!
Am liebsten hätte ich geweint, geschrien und um mich geschlagen. Aber ich wandte mich zu dem Raubtier, dass seine Beute in die Ecke getrieben hatte.
Mein Gehirn sagte mir, dass das hier nur ein Traum war. Kein Grund zur Sorge. Dennoch raste mein Herz vor Furcht.
Wach auf, Millie. Die anderen beide Male bist du auch aufgewacht. Doch die Gestalt kam näher, das Gesicht noch immer in Schatten gehüllt - selbst als sie direkt vor mir stand. Mein Herz schlug nicht mehr. Meine Lungen füllten sich nicht mehr mit Luft. Seine Hand wanderte zu meiner Kapuze, aber ich schlug sie mutig weg.
»Wo versteckst du dich?«, raunte er mit einer melodischen Stimme. Zum ersten Mal hörte ich ihn sprechen.
Ich presste meinen Rücken an die kühle Wand und wünschte mir, einfach darin verschwinden zu können. Bitte!
»Es wird Zeit!«, stellte er fest. »Wofür?«, platzte es unerwartet aus mir heraus.
Seine Hand strich rau über meine Wange und die Berührung lag wie ein kalter Nebel auf meiner Haut.
»Es wird Zeit, dass ich dich töte«. Meine Knie wurden weich und gaben unter meinem Gewicht nach,
doch er zog mich an meiner Rebellenkleidung wieder nach oben. »Du bist so schwach ...«. Er hatte recht.