Ich fange an:
Bei manchen Büchern muss es nicht einmal ein schönes Titelbild sein, um mich als Fantasyfan bei der Seele zu packen. Alleine der Titel "Der Pfad des Zorns" lässt bei mir wider aller Vernunft die Ich-Will-Lesen-Alarmglocken ertönen. Genau so müssten gute Fantasytitel für mich heißen *lacht* Sehr interessant klingt Brian Ruckley's "Winterwende: Die Welt aus Blut und Eis", das alleine schon durch das ungewöhnliche Titelbild auffält, das neben den anderen Fantasytiteln geradezu schreiend auffällt. Menschenclans, uralte magischen Rassen und eine grausame Glaubensbruderschaft, die allerorts Krieg und Verwüstung, getrieben von der Suche nach Unsterblichkeit verbreitet. Das werde ich mir gerne näher ansehen. Obwohl mir Markus Heitz Albae-Reihe nicht bekannt ist, könnte ich bei "Die Legenden der Albae die vergessenen Schriften" zugreifen, handelt es sich dabei um Kurzgeschichten, die in der Welt der Albae spielen und ich schätze Markus Heitz durchaus. Bei "Die Myrrhischen drei Könige" musste ich schon beim Klappentext herzlichst lachen. Denn die drei Könige kommen nicht aus dem Morgenland. Sie kommen aus Jerusalem. Genauer gesagt: aus dem Knast in Jerusalem. Denn sie sind die meist gesuchten Verbrecher der Stadt. In Bethlehem reiten sie eigentlich nur zufällig vorbei... und damit direkt auf meinen Nachttisch, um schmunzelnd gelesen zu werden. Bei Philipp Pullmans "Grimms Märchen" handelt es sich um Pullmans Neuinterpretation der bekannten Märchen. Ob ich die auch verdauen kann, wird sich herausstellen müssen.
So, mir sind die Worte ausgegangen. Jetzt seid ihr dran
![Zwinkern ;)](./images/smilies/icon_e_wink.gif)