Hiltrop, Achim   Gallagher Chronik 2
 Die Oea-Mission
                                                                           
		 
           	  	
               
         
        
        
         
	    
        
          
         
			
			    
			  
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          »Die Oea-Mission« (Gallagher Chronik 2) von Hiltrop, Achim 
         
       
        
        
        
          
                    
          
 
          
 
	
	
        Vorhang auf zur zweiten Teil der Printversion der Gallagher Chroniken. Mittlerweile sind online 6 Romane und zahlreiche Kurzgeschichten um den Söldner und sympathischen Draufgänger Clou Gallagher und sein intelligentes Raumschiff Trigger online.  
Wieder einmal verschlägt es unseren wackeren Kämpen in ein gefährliches Raumgebiet. Die Transportschiffe der Oea-Förderation werden von Weltraumpiraten überfallen. Clou schliesst sich einer Söldnerschar an, die von den friedfertigen Planetariern angeheuert wird, die Überfälle zu unterbinden. Doch schon bald muss unsere schutzfliegende Truppe feststellen, dass die Piraten ihnen technisch weit überlegen sind. Clou und Trigger werden gefangengenommen, und zur Raumbasis der Freibeuter gebracht. Dort gelingt es unserem Helden, zusammen mit einer ebenfalls festgesetzten Kollegin sich das Vertrauen der Anführerin der Freibeuter er erschleichen. Auftritt für Starafar, Clou's alten Widersacher. Die Basis der Piraten wird vernichtet, doch nun droht die Eroberung des Oea Systems... 
 
Wieder erwartet den Leser eine rasanten Actionhandlung, an der Altvater H.H. Scheer seine Freude gehabt hätte. Die Kugeln (ja, auch in ferner Zukunft erfreuen sich Maschinenpistolen regen Zuspruchs) und Torpedos fliegen, die Strahlengeschütze wimmern, Schiffe werden gekapert und zum Schluss das Happy End. 
Mal abgesehen davon, dass die Handlung problemlos mit nur ganz geringen Änderungen auf einen Windjammer im 17. Jahrhundert versetzt werden könnte, und man physikalische Gesetze bei der Lektüre aussen vor lassen sollte, ist dieser Roman, der sich selbst nicht ganz so bierernst nimmt, einfach unterhaltsam. Verglichen mit Imperium Omega oder John Coan -und in diese Sparte gehören die Gallagher Romane - lesen sich die Titel recht flüssig und bieten dem Leser Weltraum-Schlachten im Stil der Leihbuchromane aus den 50er und 60er Jahren satt.