Kate Mosse    
 Wintergeister
                                                                           
		
         
	    
        
          
         
			
			   
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          »Wintergeister« von Kate Mosse 
         
       
        
        
        
          
                    
          
 
	
	
        April 1933, Frederick Watson reist durch Frankreich und sucht dort einen Übersetzer auf. Diesem zeigt er einen sehr alten Brief, den dieser ihm übersetzen soll. Monsieur Saurat ist fasziniert von dem Brief und so kommt es, dass Freddie ihm erzählt, wie er in den Besitz des Schriftstückes gekommen ist. „Wintergeister“  hat ein Cover, dass sehr gut zu der Geschichte passt,  es zeigt ein verschneites Haus und ist sonst ganz in dunkelblau gehalten. Mit gerade mal 215 Seiten ist „Wintergeister“ eine sehr kurze Geschichte , was ich persönlich etwas schade fand, jedoch hätte ich nicht gewusst, was die Autorin noch hätte mehr schreiben können, es wurde alles gesagt, was notwendig war. Wer "richtigen" Horror sucht, wird von „Wintergeister“ enttäuscht sein , wer jedoch gerne Bücher liest, in denen der Horror erst durch die eigene Phantasie entsteht und der es auch mal gemächlicher haben will bekommt mit „Wintergeister“ eine wunderschöne Geschichte präsentiert. Ich vergebe gerne 4 Sterne.