Richard Schwartz   Das Geheimnis von Askir 5
 Die Feuerinseln
                                                                           
		
         
	    
        
          
         
			
			   
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          »Die Feuerinseln« (Das Geheimnis von Askir 5) von Richard Schwartz 
         
       
        
        
        
          
                    
          
 
	
	
        Nachdem Havald Bay und seine Abenteurertruppe Basarein den Rücken gekehrt haben, geht es auf die hohe See mit der mächtigen Askir als Reiseziel. Dort soll sich bald der Kronrat zusammenfinden und damit wäre die einmalige Gelegenheit für Leandra gekommen, sich der Hilfe Askirs im Kampf gegen den Nekromantenkaiser des dunklen Imperium Thalak zu versichern. Dieser hat sich bereits ein gutes Stück Illians einverleibt und seine Macht reicht inzwischen bis nach Bassarein und vielleicht sogar bis tief in Askir selbst hinein. Nur mithilfe der Legionen Askirs, so glauben die Abenteuerer, lässt sich Thalaks Macht brechen.  Doch das ist Kritik auf hohem Niveau , denn die Stars der Fantasyliteratur beäuge ich besonders streng. Das mag an der wohlverdienten hohen Erwartung liegen. Und ich spare weder mit Kritik noch mit Lob. Wegen des Running Gags mit dem Vogelkot habe ich Tränen gelacht und mir noch lange auf die Schenkel geklopft. Das war der ganz dicke Knaller, den Schwartz von langer Hand geplant und erst nach mehreren Bändern gezündet hat. Das, mein lieber Herr Schwartz, war der ganz dicke Lachböller und meisterhaft ausgeführt! Auch explosionsartig hat sich die Handlung erwiesen, mit dem ganz dicken Ding, das sich der Autor für das Ende aufgespart hat. „Die Feuerinseln“ haben mir großes Lesevergnügen bereitet - ganz in der Tradition der Richard-Schwartz-Best-Fantasy-Garantie, die hält, was sie verspricht.