Roger Zelazny   Die Chroniken von Amber 4
 Die Hand Oberons
                                                                           
		
         
	    
        
          
         
			
			   
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          »Die Hand Oberons« (Die Chroniken von Amber 4) von Roger Zelazny 
         
       
        
        
        
          
                    
          
 
	
	
        Nachdem Corwin und Brand den Mordanschlägen mit knapper Not entkommen sind, beginnt die fieberhafte Suche nach dem Täter.  Wer von den Geschwistern hat es auf ihr Leben abgesehen und warum? Doch nicht nur die beiden sind mit Wunden davon gekommen, auch das Muster, das Amber die Lebensgrundlage bietet, weist Unebenheiten auf. Doch was geschieht, wenn das Muster beschädigt oder gar zerstört wird? Hat die dunkel Straße etwas damit zu tun?Gewohnt spannend schildert Roger Zelazny das Leben und Wirken in Amber . Corwin entdeckt einen Fleck auf dem Urmuster, dass ganz Amber und alle anderen Welten am Leben erhält. Während Corwin und seine Verbündeten für den Erhalt kämpfen, möchte eine andere Partei die totale Auslöschung. Nur Amber soll bestehen bleiben, der Rest im Nirvana verschwinden und einen Neustart ermöglichen. Doch welche Partei verfolgt wirklich welches Ziel?Auch in Band vier steht Corwin im Mittelpunkt der Geschehnisse.  Als Prinz von Amber ist ihm eine gewisse Überheblichkeit zu eigen, die ich komischerweise eher sympathisch finde, als störend. Denn all seine Geschwister von königlichem Blut weisen diese Charaktereigenschaft auf, den meisten ist allerdings noch ein Maß Bosheit beigemischt. Dank eines Unfalls scheint Corwin diese Eigenschaft jedoch verloren zu haben und er entwickelt sich als Menschenfreund und Gerechtigkeitsliebender. Dieser Entwicklung sah ich gerne zu, auch wenn es hin und wieder scheint, dass Corwin etwas Biss einbüßt.Mein Fazit